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– Märkisches Landbrot –
Es gibt immer einen Anfang für das Bessere
Durch eine konsequent ökologische Produktion mit bio-dynamischen Rohstoffen zur Wiederherstellung der Erde beitragen und parallel der Gesundheit und dem Wohlbefinden von Menschen dienen – darin sieht MÄRKISCHES LANDBROT seine Bestimmung seit über 80 Jahren! Ihr Ziel ist es, hochwertiges und leckeres Brot in Demeter-Qualität zu backen und eine nachhaltige Beziehung zwischen ihren Produkten, Menschen und der Natur zu schaffen. Dabei sind sie von Anfang an eine klassische Lieferbäckerei, die sich nicht auf den Verkauf in eigenen Filialen spezialisiert, sondern den Biofachhandel mit hochwertigen Backwaren versorgt.
Biodynamisch, regional, lecker und gesund
In der Bäckerei Neukölln kommt seit 80 Jahren Märkisches Landbrot aus den Öfen. Sie backen seit 1981 ausschließlich ökologisch und seit 1992 in Demeter-Qualität.
Den traditionellen Namen MÄRKISCHES LANDBROT verdankt die Bäckerei der Lieferung des Getreides über kurze Strecken direkt vom Land in die Stadt – d.h. vom Markt in die Metropole, von den Bauern in die Bäckerei. Sie beziehen rund 80 Prozent des verarbeiteten Getreides von Demeter-Höfen in der Umgebung – auch vom Ökodorf Brodowin.
Das gebackene Brot ist so gut wie das Getreide, aus dem es hergestellt wird und so gesund wie der Boden, auf dem die Samen wachsen. Die biologisch-dynamische Landwirtschaft steht im Einklang mit dem Rhythmus der Natur und gibt dem Boden das, was er braucht. Aus diesem Grund beziehen sie das Getreide ausschließlich von Demeter-Bauern. Zudem wird für die Brote ausschließlich Quellwasser aus einem eigenen Brunnen verwendet.
Neben der Herstellung hochwertiger Lebensmittel setzt sich Märkisches Landbrot auch für die Rekultivierung alter Getreidesorten wie Emmer, Einkorn oder Gebirgsroggen ein – auch wenn sie geringere Erträge bringen.
Wenn möglich, wird auf Hybridsorten verzichtet; derzeit wird im Getreidesektor keine einzige Hybridsorte verwendet. Für den Anbau der Sonnenblumenkerne konnten noch keine Samen fester Sorten gefunden werden; noch immer wird nach Alternativen gesucht.
Gentechnisch veränderte Inhaltsstoffe hingegen sind generell tabu!
Bis zu 62 verschiedene Backwaren verlassen täglich die Bäckerei, darunter auch das „Brodowiner“ aus einer ganz besonderen Roggenmischung.
Seine Entstehung war Zufall, denn eigentlich suchte Märkisches Landbrot nur einen Lieferanten für Bergroggen, eine wilde Roggensorte.
Doch wir bauten damals auf Versuchsflächen zusätzlich Lichtkornroggen an, eine alte Getreidesorte mit hellem Korn.
Die neuartige Mischung begeisterte die Bäckerei und so liegt das Brodowiner seit 2004 in allen Berliner Bioläden in der Bäckertheke.